Was 1976 begann, gilt bis heute: Jeder Riemen und Skull wird nach Ihren Vorgaben handgefertigt in Vermont und durchläuft vor dem Versand strenge Qualitätsprüfungen.
Wenn wir eine Innovation entwickeln, testen wir sie auf Leistungsverbesserungen – sowohl in der Werkstatt als auch, und das ist der wirkliche Test, auf dem Wasser. Wenn eine Neuerung nicht nachweislich Ihre Geschwindigkeit erhöht, wird sie nicht auf den Markt gebracht.
Qualität hat bei uns oberste Priorität. Jedes Mitglied unseres Produktionsteams ist gleichzeitig Prüfer und hat die Befugnis, Bauteile oder fertige Riemen und Skulls abzulehnen, wenn sie nicht unseren Spezifikationen entsprechen. Entspricht ein Riemen oder ein Bauteil nicht unseren Standards, verlässt es nicht die Werkstatt. Zudem führen wir sehr strenge Festigkeitstests durch. Wir haben gelernt, dass es besser ist, Bauteile in der Werkstatt zu beschädigen als den fertigen Riemen auf dem Wasser.
Hier sind einige der Maßnahmen, mit denen wir die Qualität unserer Riemen und Skulls sicherstellen:
Diese beiden Hauptkomponenten werden in unserer Fabrik in Morrisville geformt. Das Carbonmaterial wird präzise mit einem computergesteuerten Schneidetisch vorbereitet und in vorgegebenen Mustern zusammengesetzt, die vor dem Formen kontrolliert werden. Alle geformten Teile tragen die Kennzeichnung mit dem Namen des Herstellers, dem Herstellungsdatum und weiteren Informationen zur Identifikation.
Jeder Schaft wird auf Festigkeit und Steifigkeit an einer Vorrichtung getestet, die eine deutlich höhere Belastung als im Einsatz aufbringt. Anschließend wird der Schaft mit dem Ergebnis des Steifigkeitstests gekennzeichnet.
Der geformte Blatt-Rohling wird vor dem Zuschnitt auf einem computergesteuerten Fräser visuell auf Oberflächendefekte geprüft. Nach dem Zuschnitt durchläuft das Blatt den „Blade Terminator“, der auf strukturelle Defekte testet. Danach messen wir das Blatt an drei Punkten, um sicherzustellen, dass Orientierung und Krümmung präzise sind, bevor es mit dem Schaft verklebt wird.
Bei der Montage wird das Blatt mit dem Schaft verbunden, Manschette, Griffstück und Griff werden montiert. Nach dem Aushärten der Klebstoffe durchläuft der Riemen den „Morrisville Monster“ für einen abschließenden Test aller Komponenten und Verbindungen. Dieses Gerät belastet den Riemen stärker als beim normalen Rudern.
Jeder montierte Riemen wird zudem auf Undichtigkeiten geprüft, um sicherzustellen, dass keine Löcher oder lockeren Klebeverbindungen vorhanden sind und der Riemen innen trocken bleibt.
Nach der Montage durchlaufen alle Riemen, die den „Morrisville Monster“ überstanden haben, die Endkontrolle. Dabei werden letzte Messungen zu Anlagewinkel, Länge, Innenhebellänge und Blattposition bestätigt.
Der Prüfer ist verantwortlich für alle oben genannten Kontrollpunkte, einschließlich der visuellen Inspektion aller Bauteile auf kosmetische Mängel. Besteht der Riemen die Endkontrolle, werden Steuerbord- und Backbord-Markierungen angebracht sowie ein finales Identifikationsetikett mit den Spezifikationen und der Seriennummer aufgebracht.